Die Regenbogenbrücke

Es gibt nichts Schlimmeres, als ein geliebtes Mitglied unserer Hundefamilie zu verlieren.

Jeder Hund, der den Weg über die Regenbogenbrücke antritt, ist für uns ein schmerzlicher Verlust und hinterlässt immer eine Lücke, unabhängig davon, wie lange er uns begleitet hat.

 

Diese Hunde werden immer einen Platz in unserem Herzen haben:


Camilla

 

Camilla war über viele Jahre die treue Begleiterin an Concetta's Seite. Selbst ein Hund aus dem Tierschutz mit einer schlimmen Vergangenheit, entwickelte sie sich zu einem Traumhund und zur unumstrittenen Chefin in der Pension. Sie wachte nach einer schwierigen Operation nicht mehr aus der Narkose auf.


Linus

 

Linus war über viele Jahre hinweg häufiger und gern gesehener Gast sowohl in unserer Pension als auch in der Hundeschule La Scuola. Seine Menschen mussten ihn krankheitsbedingt erlösen lassen.


Moby Dick

 

Moby Dick hieß eigentlich Othello, bekam aber auf Grund seiner fülligen Figur schnell seinen Spitznamen verpasst, der irgendwann auch zu seinem Rufnamen wurde. Er kam aus  Rumänien zu uns und hatte leider trotz seines jungen Alters schon mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Ein inoperabler Tumor führte letztlich dazu, dass er erlöst werden musste.

Gina

 

Gina kam aus Rumänien zu uns und war schon eine alte Dame, als sie hier eintraf. Anfangs sehr ängstlich, taute sie immer mehr auf und hatte bald schon ihren festen Platz in der Pension und in unseren Herzen gefunden. Sie war sozusagen die graue Eminenz im Hintergrund und uns wurde schnell eines klar: Sie war gekommen, um zu bleiben. Nun ist sie im hohen Alter von 15 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen. Die Pension wird ohne Gina nicht mehr der selbe Ort sein.

Topolino

 

Topolino war, ähnlich wie Gina, schon recht betagt, als er bei uns eintraf. Anfangs sah man ihn eigentlich nur zum Fressen. Den Rest der Zeit verbrachte er damit, die Pension nach geeigneten Verstecken abzusuchen, in denen er sich erfolgreich vor den Augen der Öffentlichkeit verbergen konnte.  Mit der Zeit wurde er mutiger und gehörte dann viele Jahre zu unserer kleinen Familie. Er erkrankte leider an einem inoperablen Milztumor und als dieser aufplatzte, blieb uns nichts anderes übrig, als den kleinen Kerl über die Regenbogenbrücke zu schicken. Mach's gut, alter Freund...

Joe

 

Joe ist plötzlich und unerwartet und leider viel zu früh Ende November verstorben. Eines Morgens ging es ihm nicht gut. Die tierärztliche Untersuchung brachte letztenendes die traurige Erkenntnis, dass Joe's Leber nicht mehr mitmachen wollte. Trotz intensiver medizinischer Bemühungen konnte ihm nicht mehr geholfen werden und er verstarb friedlich in unseren Armen.